Liebe Mitglieder der LAG Mädchen*politik Baden-Württemberg,eine etwas entzerrtere Sommerzeit steht (bei vielen von uns) vor der Tür. Passend dazu gibt es in diesem Monat einen etwas kürzer gefassten Newsletter, der nichtsdestotrotz einige spannende Ankündigungen enthält!
Ein schneller Blick ist vor allem in die Rubrik "Stellenanzeigen" geboten, da einige der Bewerbungsfirsten in den nächsten Tagen schon ablaufen. Auch die Umfrage "Du bist sicher neu hier?!" kann nur noch bis zum 31.07. ausgefüllt werden. Mit dieser Befragung
wenden
wir uns spezifisch an jung und weiblich* gelesene Fachkräfte in unterschiedlichen Feldern der Sozialen Arbeit. Über weitere spontane Beiträge freuen wir uns sehr.
An dieser Stelle stellt sich außerdem noch unsere neue Kollegin Maike Engel mit einigen Worten vor: "Ich
heiße Maike Engel, meine Pronomen sind sie/ihr. Nach fünf Jahren in der
Offenen, als Sozialarbeiterin in einem selbstverwalteten Jugendzentrum, freue
ich mich sehr seit 1. Juli als Bildungsreferentin für die LAG Mädchen*politik
tätig zu sein. Es ist eine tolle Chance, an der Weiterentwicklung einer
machtkritischen Mädchen*arbeit mit intersektional feministischer Perspektive,
unter Einbeziehung struktureller Prozesse, mitarbeiten zu dürfen. Einer meiner
Schwerpunkte dabei ist die Stärkung der Mädchen*arbeit im ländlichen
Raum."
Wir wünschen allen eine gute und hoffentlich auch erholsame Sommerzeit! (Bild: Lisa Vest auf dem Fachtag "Alles geregelt?! Geschlechtliche und sexuelle Vielfalt in der Jugendarbeit und Jugendsozialarbeit verankern". Der Fachtag hat Anfang des Monats in Stuttgart stattgefunden.)
Herzliche Grüße Ulrike Sammet, Lisa Vest, Maike Engel und Lilli Weber | |
Neues von der LAG Mädchen*politik Baden-Württemberg Umfrage: Du bist sicher neu hier?! Als LAG
Mädchen*politik BW laden wir herzlich dazu ein, an unserer Online-
Umfrage »Du bist sicher neu hier?!« teilzunehmen. Mit dieser Befragung
wenden
wir uns spezifisch an jung und weiblich* gelesene Fachkräfte (ungefähr
zwischen
20-35 Jahren) in unterschiedlichen Feldern der Sozialen Arbeit.
Ob Ihr die ersten Praxiserfahrungen studienbegleitend im Praktikum
macht,
soeben auf Eurer neuen Stelle angekommen seid oder doch schon einige
Jahre
ins Land gezogen sind: Wir interessieren uns für Eure Erfahrungen im
pädagogischen Alltag!
Wir möchten Hinweise auf spezifische Herausforderungen und Bedarfe von
Euch
sammeln und davon ausgehend Unterstützungsmöglichkeiten für die Praxis
in
einer Handreichung zusammenstellen. Unser Ziel als LAG Mädchen*politik
BW ist
es, weiblich* und jung gelesene Fachkräfte wie Dich zu bestärken und
sichtbar zu
machen, welche Faktoren den Arbeitseinstieg und -alltag erschweren,
aber auch
erleichtern und verbessern könn(t)en.
Wir freuen uns, wenn wir Dein Interesse für die Umfrage wecken konnten
und Du
teilnehmen möchtest. Wir sichern Dir Vertraulichkeit und Sensibilität
im Umgang mit Deinen
Erfahrungen und Daten zu. Die Beantwortung erfolgt vollständig anonym.
Die
Fragen nehmen ungefähr 20 Minuten in Anspruch. Den Link zu der Umfrage
finden Sie auf unserer Homepage und unter dem folgenden Link.
Mädchen* und Selbstausdruck Modul 2: Mädchen* und Schauspiel Der Workshop ist Teil einer Fortbildungsreihe, er kann allerdings auch einzeln gebucht werden. Im Selbstausdruck eines Mädchens* steckt
ein großes Spannungsfeld zwischen einer individuellen und
selbstbestimmten Ausdrucksweise von Persönlichkeit zu
gesellschaftlichen, medialen und geschlechterspezifischen Erwartungen
und dem dazugehörigen Druck einer perfekten und normativen Performance
von sich selbst. Dieser Workshop beschäftigt sich mit Selbstausdruck und Schauspiel: Durch Spiel und darstellerische Mittel zieht man junge Menschen
sofort auf eine andere Ebene und schafft somit einen Zugang jenseits von
Intellekt und Wissen, nämlich die Ebene des Herzens und der Intuition.
Somit öffnet sich die Empathiefähigkeit. Es wird ein Raum der Offenheit
und Neugierde geschaffen; ein Raum für Verständnis – zunächst für sich
selbst, aber auch für andere. Hier lernen Sie schauspielerisches
Handwerkszeug kennen, und lernen, diese Methoden in Ihre Arbeit mit
Mädchen* und jungen Frauen* zu integrieren, indem Sie sie sozusagen „am
eigenen Leib“ erleben. Inhalte des Workshops sind unter anderem: Bewegung, Körperhaltung, Atmung, Wahrnehmung des eigenen Körpers, der Umgebung und des Gegenübers und Stimmtechniken. Der Workshop findet am 24.09.2024 in Stuttgart statt und richtet sich an haupt- und ehrenamtliche Pädagoginnen*, die mit Mädchen* und jungen Frauen* arbeiten. Anmeldungen sind bis zum 17.09.24 möglich.
Save the Date: Fachtag Mädchen*beteiligung Obwohl
Mädchen* und junge Frauen* ein großes Interesse an der Mitgestaltung von
Gesellschaft, Politik und Zukunft zeigen, werden sie oftmals weniger als aktive
gesellschaftliche und politische Akteur*innen wahrgenommen und adressiert. Sie
„verschwinden“ im privaten Bereich und ihre Stimmen bleiben ungehört. Darüber
hinaus mangelt es an vielfältig weiblichen*, queeren und nicht-weißen
Vorbildern. Der
Fachtag möchte sich mit verschiedenen Formen von Beteiligung auseinandersetzen.
Er zeigt deren Potentiale auf und identifiziert spezifische Zugangsbarrieren
für Mädchen* und junge Frauen*. Er möchte aufzeigen, welche (kreativen) Formen
von Beteiligung Mädchen* und junge Frauen* bereits selbst für sich finden und
welche Relevanz einer ressourcenorientierten Haltung und Stärkung von
Perspektivenvielfalt in der Ausgestaltung von Beteiligungsformaten zukommt. Mit
Sozialarbeiter*innen und kommunalen Akteur*innen wollen wir gemeinsam
diskutieren, wie Fachkräfte Mädchen*beteiligung gelingend gestalten können und
mit welchen Herausforderungen sie dabei konfrontiert werden. In diesem Prozess
wollen wir uns Qualitätskriterien annähern. Der
Fachtag findet am 28.11.2024 in Stuttgart statt. Er ist eine Kooperation der
Servicestelle Kinder- und Jugendbeteiligung Baden-Württemberg und der
Landesarbeitsgemeinschaft Mädchen*politik Baden-Württemberg. Weitere
Informationen folgen im September.
Handlungs- und Argumentationstraining gegen populistische Äußerungen im Ausbildungs- und Arbeitsumfeld Was tun gegen abwertende Parolen im Arbeitskontext? Zum Beispiel in Gruppenarbeiten mit Kund*innen, in der Begleitung von Teilzeitauszubildenden oder im Gespräch mit Kolleg*innen. Das Handlungs- und Argumentationstraining informiert und sensibilisiert für menschenverach- tende Einstellungen, Diskriminierung und ungleiche Chancen in der Gesellschaft. Das Training vermittelt Strategien für zivilcouragiertes Verhalten in der Konfrontation mit rechtspopulistischen Parolen und Vorurteilen und bietet Raum, um diese einzuüben. In spielerischen Modellsituationen wird die eigene Reaktions- und Argumentationsfähigkeit ausgebaut. Menschenverachtende Argumente, politische (Pseudo)Erklärungen und populistische Sprüche werden auf ihre emotionale Basis, ihre Wirkung und ihre inhaltliche Bezugnahme überprüft. Eigene Überzeugungen und Stärken werden für die Argumentation nutzbar gemacht. Der Workshop findet am 28.11.2024 in Stuttgart statt und wird vom Netzwerk Teilzeitausbildung der LAG Mädchen*politik BW veranstaltet. Anmeldung ab sofort und bis spätestens zum 14. November möglich.
Traumatisierte Mädchen* und junge Frauen* - Methoden für den pädagogischen Alltag in den erzieherischen Hilfen Die Arbeit mit Mädchen*, die aufgrund von traumatischen Erlebnissen in
ihrer Beziehungs- und Verbalisierungsfähigkeit sehr eingeschränkt sind,
löst im pädagogischen Alltag bei den Fachkräften oft Hilf- und
Ratlosigkeit aus. Zur traumaspezifischen Symptomatik gehören unter anderem
Selbstverletzungen, dissoziatives Verhalten, gering ausgeprägte
Impulskontrolle oder Flashbacks.
Diese zweitägige Fortbildung bietet einen theoretischen Überblick der
Symptomatik von Traumafolgen und führt in praxisorientierte und
alltagstaugliche Methoden im Umgang mit traumatypischen Verhaltensweisen
bei Mädchen* und jungen Frauen* ein. Hilfreiche Techniken der
Stabilisierung und Ressourcenförderung wie Imaginationsübungen,
Dissoziationsstop oder der Aufbau eines Notfallkoffers werden,
abgestimmt auf alters- und geschlechtsspezifische Erfordernisse von
Mädchen* und jungen Frauen*, vorgestellt und erprobt. Auch werden die
notwendigen Rahmenbedingungen für eine mädchen*spezifische
traumapädagogische Arbeit vorgestellt. Die Veranstaltung richtet sich an Sozialpädagogische Fachkräfte in den Hilfen zur Erziehung, die mit Mädchen und jungen Frauen arbeiten. Es handelt sich um eine Kooperationsveranstaltung des KVJS BW und der LAG Mädchen*politik BW. Die Fortbildung findet vom 28.11.-29.11.2024 im Bildungszentrum Schloss Flehingen statt. Anmeldung ab sofort möglich.
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OnlineVortrag: Wie sexistisch ist Künstliche Intelligenz?
In unserer digital geprägten Welt spielt Künstliche Intelligenz eine immer wichtigere Rolle. Nicht nur Chatbots wie ChatGPT, sondern auch KI-Bildgeneratoren wie Midjourney oder Stable Diffusion erfreuen sich großer Beliebtheit. Durch den vermehrten Einsatz kommen zunehmend künstlich produzierte Bilder in Umlauf, die unser Geschlechterbild beeinflussen. Wir schauen uns mit der Fotografin Eva Häberle verschiedene Programme an, erstellen Bilder und setzen uns mit den Ergebnissen auseinander. Das Webinar wird mit dem Videokonferenztool „BigBlueButton“ durchgeführt. Die Teilnahme ist kostenlos, eine Anmeldung jedoch notwendig. Die Veranstaltung wird organisiert von der Landeszentrale für politische Bildung BW.
Die bunte Welt der Fördertöpfe: Fördermittelakquise für inklusive Projekte
Die
Stärkung inklusiver Angebote in der Kinder- und Jugendarbeit braucht
zusätzliche Ressourcen, die die Träger*innen oft nicht bereitstellen können
oder wollen. Fördermittel unterschiedlicher Geldgeber*innen sind deshalb eine,
manchmal die einzige Möglichkeit, inklusive Prozesse voranzutreiben. Referent
Frank Baumeister zeigt Wege auf und gibt Tipps, wie Fördermittel z. B. bei der
Aktion Mensch und dem Deutschen Hilfswerk, aber auch anderswo, erfolgreich
beschafft werden können. Er
ist Leiter des Büros der Vielfalt in Stuttgart und war in seinen beruflichen
Stationen für die Entwicklung von Ideen und für die Akquise von Fördermitteln
im Jugendhaus Fellbach und beim Kreisjugendring-Rems-Murr verantwortlich. Die
Veranstaltung findet im Rahmen der Qualifizierungsreihe Inklusion in der
Kinder- und Jugendarbeit statt. Die AGJF ist Kooperationspartnerin der Reihe. Die Veranstaltung findet am 14.10. 10-12 Uhr auf ZOOM statt. Anmeldung ab sofort möglich.
Diversitätssensible Gesundheitsversorgung bei Jugendlichen Welche Erfahrungen machen junge Menschen bei ersten Kontakten mit Gynäkologiepraxen, Fragen zur geschlechtlichen oder sexuellen Identitäten mit Fachkräften im Gesundheitsbereich? Wie können pädagogische Fachkräfte junge Menschen hierbei unterstützen und Diskriminierungserfahrungen begleiten? Wie kann das Thema Gesundheitsvorsorge in pädagogischen Einrichtungen aufgegriffen werden, wenn Rassismus, Klassismus, Ableismus, Trans- nd Queerfeindlichkeiten auch innerhalb der Gesundheitssysteme allgegenwärtig sind? Das Seminar bietet die Möglichkeit zur Wissensaneignung und möglcihen Handlungsoptionen für pädagogische Fachkräfte, die im Kontakt mit jungen marginalisierten Menschen stehen. Neben theoretischem Wissen wird ein gemeinsamer Blick auf den Leitfaden zum sensibilisierten Umgang mit Patient*innen von Queermed Deutschland geworfen und über den möglcihen Einsatz in der pädagogischen Arbeit gesprochen. Die Veranstaltung richtet sich an Fachkräfte der pädagogischen Arbeit, die empowermentorientiert arbeiten und sich neues Wissen über Zusammenhänge von Gesundheitsversorgung und Intersektionalität bei Jugendlichen aneignen möchten. Die Veranstaltung findet am 03.09.24 online statt, Anmeldefrist ist der 27.08.24. Die Veranstaltung wird organisiert von FUMA NRW.
Für Mädchen* und junge Frauen*
Queer Future Baden-Württemberg sucht Verstärkung Queer Future Baden-Württemberg ist der Landesverband der queeren
Jugendgruppen in Baden-Württemberg und als Jugendverband Teil des Netzwerk LSBTTIQ Baden-Württemberg.
Wenn du Lust hast, dich in Baden-Württemberg für die Themen von queeren
Jugendlichen / jungen Erwachsenen zu engagieren und Politik aktiv
mitzugestalten, freuen wir uns, wenn du dich bei uns meldest! Auf der Website und Instagram gibt es weitere Eindrücke und Informationen von und über die Arbeit von Queer Future. Queer Future kann per Mail oder über Instagram kontaktiert werden.
Veröffentlichungen, Materialien und weitere Projekte Antifeministische Narrative. Ein Diskursatlas von Andreas Kemper
Wer kennt das nicht: Hass, Beleidigungen, Abwertungen, Hetze, Lügen, Verschwörungserzählungen und Gewalt greifen in den Sozialen Medien und vermehrt auch im analogen Leben um sich. Zum Teil sind diese Angriffe organisiert und politisch motiviert. Antifeministische Gruppen und Strömungen verwenden bei ihren Angriffen auf Andersdenkende, politisch engagierte Personen, Feminist*innen oder gesellschaftliche Minderheitengruppen bestimmte Erzählungen. Sogenannte Narrative und Signalwörter können beispielsweise ‚Gender-Wahn‘, ‚Frühsexualisierung‘, ‚Homolobby‘ oder ‚Natürliche Geschlechterordnung‘ sein. Diese Erzählungen beeinflussen massiv gesellschaftliche Diskurse und verschieben das politische Klima nach rechts. Das E-Paper „Antifeministische Narrative“ beschreibt 26 Erzählungen, die sehr häufig vorkommen. Es ordnet sie ein und beschreibt Herkunft und Hintergründe. Zudem verdeutlicht es mit Beispielzitaten, in welcher Form die Narrative von antifeministischen Akteur*innen verwendet werden. Die Beiträge in dieser E-Paper-Reihe „Was ist eigentlich Antifeminismus?“ beleuchten aus unterschiedlichen Perspektiven das Phänomen Antifeminismus und helfen so zu einem besseren Verständnis und bei der (politischen) Einordnung. Das Paper kann kostenlos heruntergeladen werden und wird von der Heinrich Böll Stiftung herausgegeben.
Graphic Novel: Shababz! Jung. Muslimisch. Selbstbestimmt von Lana Sirri
Zahra trägt
selbstbewusst Hijab und stellt sich der weit verbreiteten Annahme, dass sich
islamischer Glaube und Feminismus gegenseitig ausschließen. Hamza hingegen ist
konfrontiert mit unterschiedlichen toxischen Stereotypen über Männlichkeit und
Rollen, die er performen soll. Mariama setzt sich als Schwarze Muslimin damit
auseinander, dass ihre Lebenswelt von Kolonialismus und Diskriminierung
beeinflusst ist, während Amari einen eigenen Weg durch die scheinbar so
festgelegten Kategorien Sexualität und Gender findet. Die vier jungen
Protagonist*innen nehmen uns mit auf eine Reise durch ihre Welt und Communitys
in Deutschland und darüber hinaus. Ihre Alltagsgeschichten und Erlebnisse zeigen
nicht nur ihre Perspektiven, Herausforderungen und ihren Aktivismus, sie sind
auch mit zahlreichen Verweisen gespickt zu spannenden Initiativen, vertiefenden
Büchern, inspirierenden historischen Personen und wichtigen Definitionen von
Begriffen wie Intersektionalität und Repräsentation. Die interaktive Graphic
Novel lädt zum Mitmachen ein und zeigt Möglichkeiten, wie junge Menschen sich
gesellschaftlich einbringen können. Sie deckt anti-muslimische Vorurteile auf
und betont, wie wichtig Resilienz, Gemeinschaft und Selbstbestimmung sind.
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Aidshilfe BaWü: Referent*in für Projektmanagement, Organisation und Finanzen
Die Aidshilfe
Baden-Württemberg e.V. sucht im Bereich "Projektmanagement, Organisation und Finanzen" Verstärkung in ihrer Stuttgarter
Landesgeschäftsstelle. Die Stelle ist unbefristet und in Teilzeit oder Vollzeit (32-39 Stunden pro Woche). Einige der Aufgabenschwerpunkte sind: Projektmanagement in den Bereichen Frauen, Migration,
Checkpoint und Landespositiventreffen: Planung, Administrative Unterstützung der Geschäftsleitung, Unterstützung bei Budgetplanung und Kostenkontrolle der Landesgeschäftsstelle, Fundraising und Politische Interessenvertretung. Gesucht wird eine Person mit abgeschlossenem betiebswirtschaftlichem oder gesellschaftswissenschaftlichem Studium bzw. vergleichbarer Qualifikation oder Berufserfahrung in einer ähnlichen Position. Arbeitsort ist Stuttgart mit einem flexiblen Arbeitszeitmodell mit Home-Office Anteilen. Bewerbungsfirst ist der 19.08.2024.
Aidshilfe BaWü: Kommunikation und Projektleitung Gentle Queer Die Aidshilfe
Baden-Württemberg e.V. sucht für das Projket "Gentle Queer" Verstärkung in ihrer Stuttgarter
Landesgeschäftsstelle. Die Stelle ist unbefristet und in Teilzeit oder Vollzeit (32-39 Stunden pro Woche). Einige der Aufgabenschwerpunkte sind: Strategische Planung, Umsetzung und Nachbereitung der
digitalen Kommunikation im Zusammenhang mit der allgemeinen
Öffentlichkeitsarbeit, außerdem Entwicklung und Umsetzung der Presse- und Öffentlichkeitsarbeit (Social Media), Mitareit am Podcast "Queergeredet" und Veranstaltungsorganisation und -betreuung. Gesucht wird eine Person mit Studium im Bereich Kommunikations-, Medien- oder
Gesellschaftswissenschaften bzw. eine vergleichbare Qualifikation oder
Berufserfahrung in einer ähnlichen Position. Wichtig sind außerdem Erfahrungen in Social-Media-Management, Öffentlichkeitsarbeit und/oder Projektarbeit, sichere Kommunikation auf Englisch in Wort und Schrift und solide Kenntnisse der LGBTIQ* Community und ihrer Anliegen. Arbeitsort ist Stuttgart mit einem flexiblen Arbeitszeitmodell mit Home-Office Anteilen. Bewerbungsfirst ist der 19.08.2024.
ikubiz Karlsruhe: Anerkennungsberatung in Karlsruhe Das interkulturelle Bildungszentrum (ikubiz) berät im Rahmen des IQ Netzwerkes Baden-Württemberg im Regierungsbezirk Karlsruhe
Ratsuchende, Arbeitsmarkteinrichtungen und Unternehmen zur Anerkennung von ausländischen
Berufsabschlüssen. Zur Unterstützung des Beratungsteams sucht ikubiz eine weitere Fachkraft (mind. 80%) ab 01.08.2024 für die
Anerkennungsberatung in Karlsruhe, Stadt- und Landkreis. Die Aufgaben umfassen unter anderem die Unterstützung von Ratsuchenden im Anerkennungsverfahren und Beratung von Arbeitsmarktakteuren (Arbeitsagenturen, Jobcentern,
Migrationsberatungsstellen, Unternehmen, etc.). Gesucht wird eine Person mit Studium und/oder Berufsausbildung, außerdem Erfahrung in der Beratung von Migrantinnen und Migranten und Kenntnisse über Berufsbildungssystem und Arbeitsmarkt in Deutschland.
Fetz Stuttgart: Prävention und Fortbildung zu sexualisierter Gewalt Das Fetz Frauenberatungs- und Therapiezentrum Stuttgart e.V. engagiert sich seit mehr als
30 Jahren für Frauen*, die unter anderem sexualisierte Gewalt erlebt haben. Das Fetz sucht zzum 1.10.2024 eine Sozialarbeiterin/-pädagogin*, eine Erwachsenenbildnerin*
oder eine Mitarbeiterin*mit vergleichbarer Qualifikation für eine unbefristete Stelle in
Teilzeit (50 %) für den Bereich Prävention und Fortbildung zum Thema sexualisierte Gewalt. Zu den Aufgaben gehören unter anderem die Planung und Durchführung von Präventions- und Fortbildungsveranstaltungen für
unterschiedliche Zielgruppen, Konzeptionelle Arbeit im Bereich Prävention und Fortbildung, sowie Öffentlichkeits- und Verwaltungsarbeit. Gesucht wird eine Person mit Interesse & Freude an feministischer und parteilicher Arbeit, sowie Fachwissen in Bezug auf das Thema sexualisierte Gewalt. Außerdem sind Fähigkeit zum selbstständigen Arbeiten und Gute Kenntnisse in Office Programmen und in Social Media wichtig. Bewerbungen sind bis zum 31.07. möglich.
LKSF BAden-Württemberg sucht Geschäftsleitung Die LKSF Baden-Württemberg ist ein Landesnetzwerk der
spezialisierten Fachberatungsstellen bei sexualisierter Gewalt in Kindheit
und Jugend. Die Fachberatungsstellen unterstützen betroffene Kinder,
Jugendliche und Erwachsene in Baden-Württemberg mit hohem
Engagement und fachlicher Kompetenz. Zum nächstmöglichen Zeitpunkt sucht die LKSF BW eine Geschäftsleitung (m,w,d). Es handelt sich um eine unbefristete 50% Stelle. Zum Aufgabenbereich gehört unter anderem die verantwortliche Übernahme des administrativen Betriebs und die
operative Steuerung der Geschäftsstelle, die Organisation und Weiterentwicklung aller Prozesse und Vorgänge der
Geschäftsstelle und Führen und Entwickeln der Mitarbeiter*innen sowie sichern einer
verlässlichen Personaleinsatz-, Urlaubs- und Vertretungsplanung. Gesucht wird eine Person mit abgeschlossenem Studium im Kontext Sozialer Arbeit, Sozialwirtschaft
oder vergleichbare Abschlüsse, Kenntnissen im oder Interesse am Themenbereich Sexualisierte Gewalt und Erfahrungen im Bereich gemeinnütziger Organisationen und im
Förderrecht.
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