Liebe Mitglieder der LAG Mädchen*politik Baden-Württemberg,aufgrund der Osterferien erscheint der Newsletter diesen Monat etwas früher und in einer etwas kürzeren Form. Wie immer sind aber einige spannende (online) Veranstaltungen und neue Materialien dabei. An der Fachtagung "Feministische Mädchen*arbeit im Kontext von Armutsbetroffenheit und Klassismus " Interessierte sollten sich beeilen um einen der letzten Plätze zu ergattern, die Anmeldefrist ist der 10.04.24. Wir wünschen allen einige schöne freie und sonnige Tage in den nächsten Wochen!
Herzliche Grüße Ulrike Sammet, Lisa Kalus, Lisa Vest und Lilli Weber | |
Neues von der LAG Mädchen*politik Baden-Württemberg Stellungnahme zum Handbuch „Mädchen*(sozial)arbeit – Professionelle Herausforderungen der Sozialen Arbeit geschlechterreflektierend bewältigen“ Im Juli 2023 ist das Handbuch „Mädchen*(sozial)arbeit – Professionelle Herausforderungen der Sozialen Arbeit geschlechterreflektierend bewältigen“ von Elke Schierer und Sylvia C. Reichle (Herausgeberinnen) erschienen. Die LAG Mädchen*politik Baden-Württemberg hat Kooperationsbeziehungen zu den beiden Herausgeberinnen des Handbuchs, u.a. durch die Zusammenarbeit im Rahmen der wissenschaftlichen Weiterbildung Certificate of Advanced Studies (CAS) „Mädchen*(sozial)arbeit - geschlechterreflexive Arbeit mit Mädchen* und jungen Frauen* in prekären Lebenslagen“ (2020 bis 2022). Einzelne Personen aus der Geschäftsstelle, aus dem Sprecherinnenkreis der LAG Mädchen*politik sowie Kooperationspartner*innen und uns nahestehende Fachkräfte sind Autor*innen der Beiträge im Handbuch. Mit unserer Stellungnahme adressieren wir die wissenschaftliche und praxisnahe Fachöffentlichkeit der Mädchen*arbeit und möchten uns in aktuellen feministischen Diskursen positionieren.
Online-Fachtagung:
Auf dem Weg zu einer trans*inklusiven Mädchen*arbeit Am 16./17.04.2024 findet die bundesweite online-Fachtagung
"Auf dem Weg zu einer trans*inklusiven Mädchen*arbeit - Fragen,
Herausforderungen, Erfahrungen" statt. Zur Tagung eingeladen sind haupt-
und ehrenamtlich sowie freiberuflich tätige Fachkräfte aus Einrichtungen der
Mädchen*/MINTA-arbeit, Mädchen*projekten und angrenzenden Feldern, die ihre
Angebote aus einer intersektionalen Perspektive inklusiv(er) für trans*,
nicht-binäre und inter Kinder und Jugendliche konzipieren und gestalten wollen.
Neben der Tagung wird es am 14.03.2024 einen Online-Vernetzungstag für trans*,
inter und nicht-binäre Fachkräfte geben. Die Anmeldung für den Vernetzungstag
startet ebenfalls in Kürze. Die Fachtage werden veranstaltet von TRANS* – JA
UND?!, dem Jugendprojekt vom Bundesverband Trans* in Kooperation mit dem
Projekt ‚TIN* – Fachstelle für trans*, inter* und nicht-binäre junge Menschen
in der Kinder- und Jugendhilfe Sachsens‘, der LAG Mädchen* und junge Frauen* in
Sachsen, der LAG Mädchen*politik Baden-Württemberg und der LAG M*A NRW. Die
Anmeldung ist ab sofort möglich.
Fachtagung:
Feministische Mädchen*arbeit im Kontext von Armutsbetroffenheit und Klassismus Die Tagung wird beleuchten, wie Armutsbetroffenheit und
Klassismus speziell in den Lebenswelten von Mädchen* und jungen Frauen* wirken.
Ein intersektionaler Blick wird durch den Fokus auf die Verschränkung mit
weiteren Unterdrückungsmechanismen wie Rassismus, Queerfeindlichkeit oder
Ableismus geschärft werden. Darüber hinaus werden wir gemeinsam diskutieren,
wie Armutsbetroffenheit und Klassismus in sozialpädagogischen Settings wirken
und (re-)produziert werden, um darauffolgend Handlungsoptionen für eine klassismuskritische
Mädchenarbeit zu entwickeln. Weitere Informationen zu den Vorträgen von Prof.
Dr. Francis Seeck und Tú Qùynh Nhu Nguyễn, sowie zu den verschiedenen Workshops
finden Sie/findet Ihr im angehängten Flyer. Inhaltlich werden sich die
Workshops unter anderem mit den Auswirkungen von Armutsbetroffenheit auf die
(psychische) Gesundheit von Mädchen* und jungen Frauen*, mit einer
intersektionalen Perspektive auf Rassismus und Klasse und mit der Verankerung
von Klassismus und Geschlechterungleichheit in unserem gegenwärtigen
Gesellschaftssystem auseinandersetzen. Sie findet am 22./23.04.2024 im
"Haus auf der Alb" in Bad Urach statt und ist eine Kooperation der
Landeszentrale für politische Bildung BW und der LAG Mädchen*politik BW. Die
Anmeldung ist ab sofort geöffnet. Anmeldeschluss ist der 10.04.2024.
Alle
im selben Kanu: Erlebnispädagogisches Arbeiten mit Mädchen in den Hilfen zur
Erziehung Der Workshop gibt einen Einblick in die Arbeitsweise und
Methodik der Erlebnispädagogik. Der erlebnispädagogische Ansatz wird in diesem
Zusammenhang sowohl feministisch als auch traumasensibel gedacht: Wie können
Mädchen und junge Frauen mittels erlebnispädagogischer Methoden neue
Erfahrungs- und Entwicklungsräume für sich entdecken? Wie kann
Erlebnispädagogik dazu beitragen, dass Mädchen und jungen Frauen mögliche
Belastungen bewältigen? Wie können mittels erlebnispädagogischer Methoden
Mädchen und junge Frauen darin bestärkt werden, sich selbst außerhalb
gesellschaftlich definierter Rollen zu entdecken und zu erproben? Der Workshop
vermittelt einfache Methoden der Erlebnispädagogik, die gut im Alltag von
Wohngruppen eingesetzt werden können – sowohl drinnen als auch im Freien. Für
den Workshop ist kein Vorwissen im Bereich der Erlebnispädagogik notwendig.
Hilfreich ist ein Grundwissen im Bereich der mädchenspezifischen Arbeit. Der
Workshop findet am 03.05.2024 im KVJS-Tagungszentrum Gültstein statt. Es handelt
sich um eine Kooperationsveranstaltung der LAG Mädchen*politik BW und dem
KVJS-Landesjugendamt BW.
Workshops
und Inhouse-Schulungen in der Genderqualifizierungsoffensive Im Rahmen der Genderqualifizierungsoffensive V (GeQuO V) bieten
wir Schulungen und Workshops in den Themenbereichen Genderpädagogik,
geschlechtliche und sexuelle Vielfalt und antidiskriminierende Pädagogik an.
Wir richten uns dabei an Fachkräfte und Ehrenamtliche der Jugendarbeit und
Jugendsozialarbeit. Die Workshops und Schulungen werden inhaltlich auf Ihre
individuellen Bedürfnisse angepasst. Mögliche Themen sind Gendersensible
Pädagogik oder Mädchen*- und Jungen*arbeit. Außerdem kann es um
gesellschaftliche Komponenten von Geschlecht wie Geschlechterrollen,
Schönheitsideale und geschlechtliche Sozialisation gehen sowie um Vielfalt von
geschlechtlicher Identität/ sexueller Orientierung und antidiskriminierende
Pädagogik (z.B. Umgang mit Sexismus oder Queerfeindlichkeit). |
OnlineE-Learning: Mit Gender Mainstreaming zur Chancengleichheit
Ziel von Gender Mainstreaming ist es, Chancengleichheit als Leitprinzip
in die tägliche Arbeit, in alle Routinen und Verfahren der Verwaltung zu
integrieren. Für den Öffentlichen Dienst ist Gender Mainstreaming
ein Instrument, mit dem sowohl interne Strukturen überprüft als auch
externe Impulse für mehr Geschlech-tergerechtigkeit gegeben werden
können. Doch das Konzept eignet sich auch für andere Organisationen und
Gruppen. In dem vierwöchigen Onlinekurs erarbeiten Sie wöchentlich ein Modul zu dem Thema, wobei Sie
online von einer Tutorin begleitet werden. Darüber hinaus tauschen Sie
sich mit anderen Teilnehmenden im Forum über Erfahrungen und Ideen aus. Der Kurs ist eine Kooperation der Landeszentrale für politische Bildung BW mit der Führungsakademie
BW und dem Ministerium für Soziales und Integration
BW. ER findet vom 14.06.24-12.07.24 statt und richtet sich an Bedienstete der Länder Baden-Württemberg und Sachsen sowie Beschäftigte in Kommunen und Interessierte.
Digitales, asynchrones Fortbildungsangebot: "Schule - Geschlecht - Einfach Digital" Das Zentrum
für Geschlechterstudien (ZG) der Universität Paderborn hat eine kostenlose Online-Fortbildung „Schule – Geschlecht –
Einfach Digital“ erstellt, die am 15. März 2024 startet. Das
digitale Fortbildungsangebot richtet sich an (angehende) Lehrer*innen,
pädagogische Fachkräfte sowie alle weiteren Interessierten. In vier
interaktiven Modulen auf der Lernplattform KOMO können sich die
Teilnehmenden eingehend mit geschlechterreflektierter Pädagogik
auseinandersetzen, ihre pädagogische Grundhaltung reflektieren und praxisnahe Beispiele für den Berufsalltag
erarbeiten. Die Teilnehmenden können
die Kursmaterialien selbstständig bearbeiten und sich ihre Lernzeit dabei frei
einteilen. Der erfolgreiche Abschluss des Kurses wird mit einem Zertifikat
bestätigt.
SELMA - Sensibilisierung und Empowerment für Menschen in der Prostitution
Das kostenlose Online-Fortbildungsangebot des Projekts SELMA - „Sensibilisierung und Empowerment für Menschen in der Prostitution“ startet nun in die erste Runde! Das Fortbildungsangebot richtet sich an Menschen, die im Hilfesystem tätig sind, oder es in Zukunft sein werden, und die (möglicherweise) in die Situation kommen, Prostituierte/Sexarbeitende zu beraten. Das Fortbildungsangebot soll dazu beitragen, eine Stigma-freie Haltung zu fördern, die die Grundvoraussetzung für eine würdevolle Beratung auf Augenhöhe ist. Hierfür müssen die Bedürfnisse und Rechte von Menschen in der Prostitution/Sexarbeit bekannt sein und respektiert werden. Es kann aus verschiedenen Fortbildungsbausteinen gewähllt werden. Anmeldeschluss für das erste Modul ist der 04.04.24. Das Projekt wird im Rahmen des Programms „EhAP Plus – Eingliederung hilft gegen Ausgrenzung der am stärksten benachteiligten Personen“ durch das Bundesministerium für Arbeit und Soziales und die Europäische Union über den Europäischen Sozialfonds Plus (ESF Plus) gefördert.
Für Mädchen* und junge Frauen*
Lehramt Monitoring in Baden-Württemberg
Junge Talente in den Bereichen Mathematik, Informatik,
Naturwissenschaften und Technik (MINT) werden vor dem Hintergrund von
Digitalisierung, Technologie- und Klimawandel mehr denn je gebraucht –
insbesondere MINT-Lehrkräfte. Hier setzt das Programm Lehramt Mintoring
an. Es motiviert und inspiriert Jugendliche, den Beruf der Lehrerin und
des Lehrers für sich zu entdecken und damit einen wichtigen Beitrag für
die Gesellschaft und Zukunft zu leisten. Seit 2021 wird Lehramt Mintoring in BW landesweit angeboten. Partner der sdw sind die Dieter Schwarz Stiftung
und die Vector Stiftung. Lehramt Mintoring ist ein Partnerprojekt zum
MINToring-Programm des Arbeitgeberverbands Südwestmetall. Ab dem 21.03.24 finden mehrere online- Infoveranstaltungen für Schüler*innen, Eltern und Lehrkräfte statt.
Veröffentlichungen, Materialien und weitere Projekte Neuer Materialkoffer für die Kinder- und Jugendhilfe Der neu entwickelte Materialkoffer der Ombudschaft
Baden-Württemberg bietet interaktive Möglichkeiten und spielerische
Zugänge, um im pädagogischen Alltag mit Kindern und Jugendlichen
altersgerecht mit Partizipation, Kinderrechten und Konfliktbearbeitung auseinanderzusetzen. Der Materialkoffer wurde von Mitarbeitenden der Landesombudsstelle und
der regionalen Beratungsstellen in enger Abstimmung mit jungen Menschen
und Fachkräften aus der Kinder- und Jugendhilfe konzipiert. Interessierte können den Koffer bei den Ombudsstellen im Land anfordern.
Schriftenreihe der BpB: Die Afghaninnen von Shikiba Babori In "Die Afghaninnen. Spielball der Politik" setzt sich Shikiba Babori mit den Lebensbedingungen von Frauen* und Mädchen* im heutigen Afghanistan auseinander. Babori beleuchtet dabei patriarchale und frauenfeindliche Traditionen, aber auch die Instrumentalisierung von Frauen* und Mädchen* für militärische Eingriffe. Darüber hinaus thematisiert Babori die Annäherung der Taliban an Russland, den Krieg in der Ukraine und deren Folgen für Frauen* und Mädchen* in Afghanistan.
Materialkarten: Transition. Sexuelle Bildung zu trans und nicht-binären Lebenswelten Die DIN A6
Karten bilden eine praktische Arbeitshilfe für Fachkräfte sowie interessierte
Menschen. Mit einfachen Worten wird Einblicke in die Transitionsprozesse von
trans und nicht-binären Menschen gegeben und für die Lebenswelt sensibilisiert. Die Materialkarten können für die Beratungsarbeit,
die therapeutische Begleitung, zur pädagogischen Gruppenarbeit in Workshops und
Schule, in der Lehre, im Selbsthilfekontext oder auch zum privaten
Auseinandersetzen genutzt werden. Auf der Rückseite des jeweiligen Begriffes
gibt es eine kurze Erklärung sowie zwei weiterführende Fragen zum diskutieren
und eigenständigen recherchieren. Die Karten wurden von Alexander Hahne erstellt und können ab sofort vorbestellt werden.
Neues BEM Heft: ja! und: trans* (1/2024) Die neue BEM - Betrifft Mädchen ist erschienen. „Wie
betrifft der Diskurs um trans die Mädchen*arbeit?“ So lautete die Ausgangsfrage für diese BEM-Betrifft Mädchen. Das Heft enthält Beiträge, die sich unter anderem mit den folgenden Fragen beschäftigen: Was wird aktuell von einer medizinischen Perspektiven auf Kinder und
Jugendliche mit Geschlechtsinkongruenz beleuchtet? Welche Bedeutung hat ein neues Selbst-bestimmungsgesetz für minderjährige
trans Personen? Wie geht die pädagogische Praxis in offenen Mädcheneinrichtungen,
Mädchenwohngruppen, in der Beratung, in Kitas mit trans Kindern und
Jugendlichen um? Wie ist es auf der Ebene der Teams? Und nicht zuletzt: Was brauchen trans
Kinder und Jugendliche von gesellschaftlichen Strukturen und pädagogischen
Fachkräften? Das Heft wird herausgegeben von der LAG Mädchenarbeit in NRW e.V. und erscheint mehrmals im Jahr im Beltz-Verlag.
"Zukunftspaket" für Bewegung, Kultur und Gesundheit
Das Zukunftspaket für Bewegung, Kultur und Gesundheit
fördert Projekte von Kindern und Jugendlichen in den Themenfeldern
Bewegung, Kultur und Gesundheit. Dabei stehen junge Menschen im
Mittelpunkt, die eigene Projektideen initiieren, planen und möglichst
eigenverantwortlich umsetzen. Bei der Ausarbeitung und Umsetzung der Projekte kooperieren Kinder
und Jugendliche mit einem lokalen Träger. Der Projektträger nimmt im
Antragsprozess vor allem eine beratende Rolle ein. Er stellt den
Förderantrag und achtet auf die Einhaltung der formalen Anforderungen
des "Zukunftspakets". Ab dem 22.02.2024 können zwischen 5.000€ und 30.000€ beantragt werden, die Anträge werden fortlaufend bewilligt. Die Laufzeit des Zukunftspakets endet am 31.12.2024.
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Kinderschutz BW: Förderung von Schutzkonzepten
Mit dem Förderprogramm soll die Kinder- und Jugendarbeit im
Freizeitbereich dabei unterstützt werden, individuelle, passgenaue
Schutzkonzepte zu entwickeln. Für eine externe professionelle Beratung
mangelt es meist an finanziellen Mitteln. Dem will das Förderprogramm
entgegenwirken. Es gibt die Möglichkeit, sich als Verein, Verband, Träger der OKJA usw. die Übernahme der Beratungskosten einer externen Schutzkonzeptberatung zu beantragen, oder sich als Verband oder öffentlicher oder freier Träger für die Finanzierung einer Stellenaufstockung und/oder von Honorarkräften zu bewerben um selbst andere zur Schutzkonzeptentwicklung zu beraten.
Start2Act: Förderung von Präventionsprojekten Das Förderprogramm „Start2Act“ ermöglicht Trägern und Vereinen der
Kulturellen Bildung Präventionsprojekte durchzuführen, um sichere Orte
zu werden, in denen Kinder und Jugendliche umfassend vor
(sexualisierter) Gewalt geschützt sind. Es werden verschiedene Projekttypen gefördert: Impulsprojekte, Expertiseprojekte und Entwicklungsprojekte. Inhaltlicher Kern der Projekte muss die Auseinandersetzung mit den
Themen Kinderschutz und der Prävention von (sexualisierter) Gewalt sein. Die Projekte können mit bis zu 20.000€ gefördert werden. Die Antragsfrist für ein Expertiseprojekt ist der 15. April 2024, für ein Entwicklungsprojekt der 15. Mai 2024. Die Förderung für ein Impulsprojekt kann ganzjährig beantragt werden bis das Fördervolumen aufgebraucht wurde, immer mind. 6 Wochen vor Projektstart. Das Programm „Start2Act“ wird von der Europäischen Union gefördert.
Mitarbeiter*in für Antragsstellung, Verwaltung und Buchhaltung (50 %) in Stuttgart
Das Büro für Diskriminierungskritische Arbeit Stuttgart (BfDA) – e.V. in Gründung – sucht ab sofort eine*n Mitarbeiter*in für Antragsstellung, Verwaltung und Buchhaltung mit einem Stellenumfang von mind. 50 %. Die Stelle ist bis Ende 2025 befristet mit der Aussicht auf Verlängerung. Gegebenenfalls ist ein höherer Stellenumfang möglich. Das BfDA macht sich derzeit als Verein selbständig ist daher im Aufbau von (neuen) Strukturen, es gibt daher viel Raum zur Mitgestaltung und Partizipation. Dabei wird ein kollektives Führungsmodell angestrebt, das machtkritische Verantwortungsübernahme für alle ermöglichen soll. Für die Stelle wird eine abgeschlossene kaufmännische Ausbildung oder Studium im Bereich Betriebswirtschaft o.ä. oder anderer Hochschulabschluss in Verbindung mit nachweisbaren Erfahrungen in den einschlägigen Arbeitsbereichen vorausgesetzt.
Podcasttipp: Sister, react!
Viele Geschichten von starken und herausragenden
Frauen* im Bereich Naturwissenschaft, Technik und Gesellschaft blieben lange
unbekannt. Genau das wollen die beiden Schwestern Christina Tiso und Melanie
Vogelpohl ändern. In ihrem Podcast „Sister, react!” gehen sie daher auf
Geschichten von besonderen Frauen ein, die sich gegen alle Widrigkeiten um ihre
Leidenschaft bemühen. Der Podcastkann auf den üblichen Kanälen
abonniert, oder auf der Himepage des Kanals gestreamt werden.
Digitaler Elternabend "Chancen in MINT Berufen"
Am Donnerstag den 25. April 2024 findet von 19.30 - 20.30 Uhr ein digitaler Elternabend als Infoveranstaltung für Eltern nach dem Girls' Day 2024 mit Role Models und Infos zur Berufswahl statt. Unter anderem wird es um Infos
zum Girls‘Day und zur Berufswahl, Gespräche
mit Auszubildenden und Antworten
auf offene Fragen gehen. Darüber hinaus werden hilfreiche Links,
Tipps und Kontakte geteilt. Bei der Veranstaltung handelt es sich um ein
gemeinsames Angebot von Regionaldirektion Baden-Württemberg der Bundesagentur
für Arbeit, HANDWERK BW, BW IHK, Südwestmetall macht Bildung und
SCHULEWIRTSCHAFT Baden-Württemberg sowie der Landesinitiative „Frauen in
MINT-Berufen“. Interessierte können sich ohne Anmeldung über einen Einwahllink zuschalten.
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