Liebe Mitglieder der LAG Mädchen*politik Baden-Württemberg,wir hoffen dieser letzte Newsletter diesen Jahres erreicht Sie und Euch noch vor den Feiertagen/ freien Tagen. Wir freuen uns, zwei "Save the Dates" für das kommende Frühjahr und viele weitere spannende Infos teilen zu können. Zudem bekommt unser Team die nächsten Monate wieder ein Mal Zuwachs. Unsere Praktikantin Frederika stellt sich vor: Ich bin Frederika (sie/ihr) und studiere den
Masterstudiengang „Bildung und Erziehung: Kultur – Politik – Gesellschaft“ und
arbeite nebenbei als pädagogische Zusatzkraft in einem Kindergarten. Um einen
ersten Einblick in den Beruf der Bildungsreferentin zu bekommen, mache ich seit
Anfang Dezember bis Ende März ein Praktikum in der Geschäftsstelle. Besonders
spannend finde ich die feministische Bildungsarbeit im Allgemeinen sowie die
Verknüpfung intersektionaler Perspektiven und erhoffe mir durch das Praktikum
neue Eindrücke und Sichtweisen. Wir wünschen allen einige schöne freie Tage, Zeit für Erholung und einen guten Rutsch ins neue Jahr.
Herzliche Grüße Ulrike Sammet, Lisa Kalus, Frederika Feld und Lilli Weber | |
Neues von der LAG Mädchen*politik Baden-Württemberg Save the Date: Fachveranstaltung und Austauschtreffen "Du bist sicher neu hier?!" Im kommenden Jahr findet am 26./27.02.2024 die
Fachveranstaltung und das Austauschtreffen „Du bist sicher neu hier!?“
für weiblich* und jung gelesene Fachkräfte der Kinder- und Jugendhilfe in der
Landesakademie der Jugendbildung (Weil der Stadt) statt. Die Veranstaltung beschäftigt sich im Fokus mit der
Arbeitssituation des Arbeits(-wieder-)einstiegs von weiblich* und jung
gelesenen Fachkräften. Wir wollen in den gemeinsamen Austausch kommen, wie sich
die Übergänge für diese Fachkräfte gestalten, welche Herausforderungen
aufkommen können und worin auch bereits Unterstützung gefunden wurde.
Spezifisch wollen wir auch ein Augenmerk auf das Thema Sexismus legen, sowie
auf den Umgang, die Erfahrung und die Bewältigung solcher Erlebnisse. Unser
Ziel ist es, weiblich* und jung gelesene Fachkräfte zu bestärken und gemeinsam
festzuhalten, welche Faktoren den Arbeits-(wieder-)einstieg erschweren, aber
auch erleichtern und verbessern könnten. Im Austausch miteinander soll auch am
eigenen Selbstverständnis als professionelle Fachkraft gearbeitet werden, um
die eigenen Kompetenzen und Fähigkeiten zu verdeutlichen und zu bestärken. Eine Anmeldung ist voraussichtlich ab Januar möglich.
Fortbildung "Mehr Mädchen*!" (Alltags-)Sexismus
Wie immer ist unser Ziel mit der „Mehr
Mädchen*!-Veranstaltungsreihe“ Fachfrauen* der Offenen einen Raum für
Austausch, kollegiale Beratung und Stärkung sowie Vernetzung rund um das
Thema Mädchen*arbeit zu bieten. Der thematische Fokus liegt dabei 2024
auf dem Thema (Alltags-)Sexismus. „Love Sex – Hate Sexism“ – so die
Sticker einer Pinkstinks-Kampagne gegen Sexismus. Gemeinsam wollen wir
als Fachfrauen* aus der Offenen Kinder- und Jugendarbeit schauen: welche
Möglichkeiten und (kreativen) Methoden gibt es, gemeinsam mit Mädchen*
das Thema (Alltags-)Sexismus zu thematisieren und zu bearbeiten. Neben spannenden Inputs, Rechtlichem und
angeregten Diskussionen wird auch diesmal wieder viel Raum für das
Ausprobieren und Spaß haben mit niederschwelligen Methoden bspw. zum
Thema Catcalling sein. Die Veranstaltung ist eine Kooperation des AGJF-Netzwerk Mädchen*arbeit und der LAG Mädchen*politik BW. Sie findet vom 18. bis 19.März 2024 in Stuttgart statt. Eine Anmeldung ist ab sofort und bis zum 03. März 2024 möglich.
Save the Date: Online Vernetzungs-Tag und Fachtagung: Trans*inklusive Mädchen*arbeit Am Donnerstag, 14.03.2024 findet der Online-Vernetzungstag „Austausch und Empowerment für trans*, nicht-binäre und inter Fachkräfte" statt. Die Veranstaltung ist nur für TIN* Fachkräfte mit Bezug zum Feld der Mädchen*arbeit geöffnet. Am Dienstag & Mittwoch, 16.04. & 17.04.2024 findet die Online-Fachtagung „Auf dem Weg zu einer trans*inklusiven Mädchen*arbeit – Fragen, Herausforderungen, Erfahrungen“ statt. Diese ist für alle interessierten Fachkräfte mit Bezug zum Feld der Mädchen*arbeit geöffnet. Es handelt sich um Veranstaltungen von Trans*-Ja und?! und dem Bundesverband Trans* in Kooperation mit der LAGM*A NRW, der TIN* Fachstelle, der LAG Mädchen* und junge Frauen* in Sachsen und der LAG Mädchen*politik Baden-Württemberg.
Save the Date: Feministische Mädchen*arbeit im Kontext von Armutsbetroffenheit und Klassismus Die Fachtagung „Feministische Mädchen*arbeit im Kontext von
Armutsbetroffenheit und Klassismus“ wird beleuchten, wie Erfahrungen
mit Klasse und Klassismus speziell in den
Lebenswelten von Mädchen* und jungen Frauen* wirken. Ein intersektionaler Blick
wird durch den Fokus auf die Verschränkung mit weiteren
Unterdrückungsmechanismen wie Rassismus, Sexismus oder Queerfeindlichkeit geschärft werden. Darüber hinaus
werden wir gemeinsam diskutieren, wie Armutsbetroffenheit und Klassismus im
Feld der Mädchen*arbeit und in sozialpädagogischen Settings wirken und
(re-)produziert werden, um darauffolgend Handlungsoptionen für eine
klassismuskritische Mädchen*arbeit zu entwickeln. Die Veranstaltung ist eine Kooperation der LAG Mädchen*politik BW und der Landeszentrale für politische Bildung BW. Sie findet vom 22.-23.04.2024 im "Haus auf der Alb" in Bad Urach statt. Die Anmeldung ist voraussichtlich ab Februar möglich.
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Für Mädchen* und junge Frauen*
Teamer*in werden beim Netzwerk Demokratie und Courage
Beim Netzwerk für Demokratie und Courage (NDC)
Baden-Württemberg steht Ende Februar/Anfang März die nächste Teamschulung an. Um an der
Teamschulung teilnehmen zu können, müssen Interessierte zwischen 18 und
circa 30 Jahren alt sein. Inhaltliches Vorwissen oder Erfahrungen mit
Bildungsarbeit sind nicht nötig. Wir bemühen uns sehr darum,
insbesondere auch Menschen, die gesellschaftliche
Benachteiligung/Diskriminierung erfahren, einen sicheren Raum zu geben. Die
Teilnahme inklusive Unterkunft und Verpflegung ist kostenlos und Fahrtkosten
werden erstattet. Interessierte sollten
sich bis Sonntag den 21. Januar anmelden. Die Teamschulung findet am
26.02.-03.03.24 in Stuttgart statt.
Die neue Mimmi ist da! Das Thema: Kreativität
Wer gerade auf der Suche nach kreativen neuen Ideen ist, der wird in der neuen Ausgabe der Mimmi auf jeden Fall fündig. Diese Ausgabe steckt voller kreativer Ideen zum Nachmachen. Von der Konfetti-Tüte zu Silvester oder zum nächsten Geburtstag über selbstgemachte Knete, Friedenstauben aus Papptellern oder den alten Schallplatten neues Leben als Kunstwerk einhauchen. Die Mädchen* und jungen Frauen* stehen selbst im Mittelpunkt als "Starke Frauen*", es ist eine Ausgabe von Superfrauen* für Superfrauen*. In der nächsten Ausgabe der Mimmi stellen wir uns die Frage, was man am besten macht, wenn Erwachsene schwierig werden! Wie geht man dann am besten mit den Elter, Lehrerinnen und weiteren Bezugspersonen um? Welche Tipps haben die Leserinnen, die die Pupertät schon hinter sich haben für die jüngeren Leserinnen? Redaktionsschluss für die nächste Ausgabe ist der 12.04.2024. Mimmi ist eine Zeitschrift in der Mädchen und junge Frauen mit und ohne
Behinderung zu Wort kommen – Mimmi erscheint zweimal im Jahr. Die
Beiträge der Mimmis werden in erster Linie von Mädchen und jungen Frauen
selbst geschrieben. Im Mittelpunkt der Ausgaben steht jeweils ein
Schwerpunktthema.
Veröffentlichungen, Materialien und weitere Projekte Bianca Baßler: (De-)Thematisierung von Macht und Ungleichheit
Bianca Baßler geht in ihrer Arbeit der dringlichen Frage nach, wie Macht
und Ungleichheit in der Kinder- und Jugendhilfe (de-)thematisiert
werden. Soziale Arbeit wird dabei als Grenzbearbeitung verstanden und
somit in ihrer Ambivalenz – auf Ungleichheiten zu reagieren und sie
dadurch auch (wieder)herzustellen – anerkannt. Um den
Professionalisierungsprozess von Sozialer Arbeit voranzutreiben, schlägt
sie vor, Widersprüche in der Sozialen Arbeit zu normalisieren,
Haltungen in den Einrichtungen solidarisch zu thematisieren und daran
anschließend eine konfliktorientierte Perspektive einzunehmen. Eine ethnographische Studie in der Kinder- und Jugendhilfe.
Projekt "body rEVOLution!": Materialien rund um das Thema Körperbilder und -normen Im Rahmen des, mit dem Österreichischen Jugendpreis 2023 ausgezeichneten, Projekts body
rEVOLution! sind verschiedene Materialien wie unter anderem ein Booklet, Plakate und eine Ausstellung (die auch online zur Verfügung steht) entstanden. Das Projekt eröffnet Räume der Auseinandersetzung und der Beschäftigung
mit Körperbildern und -normen weltweit. Mädchen*
und junge Frauen* unterschiedlicher Hintergründe forschen,
recherchieren, diskutieren und hinterfragen in Workshops die Themen
Körpernormen und Schönheitsideale, Vielfalt und Diversität,
Diskriminierung und Benachteiligung sowie Menschenrechte. Die Materialien eigenen sich für die Arbeit in Gruppen, können aber auch von Jugendlichen alleine verwendet werden. Sie stehen zum Download und ausdrucken zur Verfügung.
Filmreihe "Wut im Bauch" Die Filmreihe "Wut im Bauch" des Medienprojekts Wuppertal thematisiert den Umgang mit Wut bei Mädchen* und jungen Frauen*. Wie erleben junge Frauen* ihre eigene Wut und wie gehen sie damit um?
Wieviel positive Kraft und wieviel Zerstörung gegen andere und sich
selbst steckt in dieser Emotion? In dieser Filmreihe über weibliche* Wut
erzählen junge Protagonistinnen wie es sich anfühlt, wütend zu sein. Die
Mädchen* machen positive und negative Erfahrungen mit dem Ausdruck ihres
Gefühls von Wut. Es kommen auch Fachmenschen mit unterschiedlichen
Schwerpunkten in der Arbeit mit Wut bei Mädchen* und Frauen* zu Wort. Die
Filme zeigen: Wut kann helfen, klare Grenzen zu setzen, Warnsignale zu
erkennen, innere Spannungen abzubauen und uns genaue Einblicke in unsere
Schwachstellen zu geben. Sie fordert uns dazu auf, Veränderungen
vorzunehmen. Sie können gekauft oder ausgeliehen werden und sind sowohl im Stream als auch auf DVD erhältlich.
Reader: Antifeminismus und Feminismen in der Migrationsgesellschaft Das Informations- und Dokumentationszentrum für Antirassismusarbeit (IDA) gibt zielgruppenspezifische Reader zu aktuellen Themen und Diskussionen mit
Analysen und Arbeitsmaterialien für die Jugend- und Bildungsarbeit
heraus. Der Reader beschäftigt sich aus unterschiedlichen Perspektiven mit Antifeminismus, Feminismen der Migrationsgesellschaft und deren enger Verbindung. Dabei werden in der Auseinandersetzung mit Antifeminismus ideologische Verknüpfungen und gesellschaftliche Anknüpfungsfähigkeit hervorgehoben. Beiträge zu Feminismen in der Migrationsgesellschaft beschäftigen sich mit communitybezogenen Feminismen und Kritiken am weißen Feminismus.
Umfassend kommen auch Stimmen aus der Praxis zu Wort. Im letzten Teil
des Readers werden Projekte vorgestellt und der Kontext der
Jugendverbandsarbeit beleuchtet. Schließlich erläutert ein Glossar
zentrale Begrifflichkeiten wie „Familismus“, „Femizid“ oder „Incel“. Der Reader kann gegen eine Versandpauschale bestellt oder kostenlos heruntergeladen werden.
Leitfaden zur Erstellung von Bildungskonzepten Die Akademie der Jugendarbeit Baden-Württemberg hat einen Leitfaden zur Erstellung eines Bildungskonzeptes veröffentlicht. Dieser hilft, ein Bildungskonzept zu erstellen oder zu überarbeiten. Darüber hinaus werden einige Hintergründe zu Bildungskonzepten geteilt und Unterstützungsmöglichkeiten dargelegt.
Studie: Einfluss der Corona-Pandemie auf das Wohlbefinden junger Menschen Die
vorliegende Publikation bündelt Kernergebnisse der JuCo IV-Studie aus dem Jahr
2023, die sich mit dem Wohlbefinden und Auswirkungen der Pandemie auf das Leben
junger Menschen zwischen 15 und 30 Jahren am Ende der Pandemie und darüber
hinaus befasst. Die Ergebnisse zeigen, dass das proklamierte Ende der Pandemie und die Aufhebung der Einschränkungen nicht zu mehr Sorgenfreiheit unter jungen Menschen geführt haben. Unter anderem wird deutlich, dass Mädchen* sich von der Pandemiesituation emotional deutlich belasteter gefühlt haben als Jungs*, und es immer noch tun . Auch zeigen sich junge Frauen* deutlich besorgter über die aktuelle Situation in Deutschland hinsichtlich gesellschaftlicher und politischer Entwicklungen als junge Männer*. Diese und weitere Ergebnisse und Statistiken können als PDF heruntergeladen werden.
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Leitung gesucht: Jugendzentrum G57 in Gaildorf
Das Jugendzentrum G57 in Gaildorf sucht zum nächstmöglichen Zeitpunkt eine Leitung in vollzeit mit abgeschlossenem Studium Soziale Arbeit (B. A.) oder einer abgeschlossenen Ausbildung als Erzieher (m/w/d) mit staatlicher Anerkennung. Die Stelle ist unbefristet. Das Jugendzentrum G57 ist eine Einrichtung der Offenen Jugendarbeit. Junge Menschen von 12 bis 25 Jahren können dort ihre Freizeit verbringen und gestalten. Das Jugendzentrum ist Teil des Jugendreferats Gaildorf. In enger Zusammenarbeit werden Projekte entwickelt, umgesetzt und etabliert. Zu den Aufgaben der Leitung gehört unter anderem die Arbeit im offenen Betrieb, die konzeptionelle Weiterentwicklung der Einrichtung, Netzwerkarbeit und Personalplanung und -führung. Die Bewerbungsfrist ist der 22.12.2023.
Neue*r Kolleg(e)*in
gesucht für Tritta* - Verein für feministische Jugendarbeit e.V. in Freiburg Zum 15.02.2024 oder später
sucht Tritta* eine Fachkraft für eine 60% - Stelle
(TVöD, E 10) für Konzeption, Organisation und Weiterentwicklung von Angeboten
für Mädchen, trans, inter und nicht-binäre Kinder und Jugendliche. Tritta* ist ein
kleiner feministischer, selbstorganisierter Träger und wünscht sich auch
Mitarbeit in der Träger-Verantwortung. Bewerbungsschluss
ist der 14.1.2024.
Leitung gesucht: queerer Jugendtreff "gut so" in Mannheim
PLUS Rhein-Neckar e. V. sucht ab sofort für die Bereichsleitung
unseres queeren Jugendtreffs gut so. in Mannheim eine*n
Mitarbeiter*in (pädagogische/sozialarbeiterische/psychologische Ausbildung) mit
65 % (38,5 h/Woche) in Elternzeitvertretung zunächst befristet bis zum 31.12.2025. PLUS ist eine psychologische Beratungsstelle von und für lesbische, schwule, bi, trans, inter, ace/aro und queere (kurz: lsbtiaq+) Menschen. Neben Einzel- und Paarberatung macht PLUS vielfältige Gruppen- und kulturelle Angebote und bietet seit 2001 auch Workshops zu Vielfalt von sexueller Orientierung und Geschlecht in Schulen an. Im Frühjahr 2022 konnte der queere Jugendtreff „gut so.“ in Mannheim in Trägerschaft von PLUS eröffnen. Bewerbungsschluss ist der 31.12.2023.
Projektreferent*in gesucht: Projektfachstelle „Inklusion in der Kinder- und Jugendarbeit“ in Stuttgart
Die Landesarbeitsgemeinschaft Offene Jugendbildung Baden-Württemberg e.V. (LAGO) sucht zum nächstmöglichen Zeitpunkt eine*n Projektreferent*in (70%), m/w/d, zur Umsetzung eines Förderprogramms zur Förderung inklusiver Praxis in der Kinder- und Jugendarbeit und zur Mitarbeit in der Projektfachstelle „Inklusion in der Kinder- und Jugendarbeit“. Die Projektfachstelle „Inklusion in der Kinder- und Jugendarbeit“ ist bei der LAGO angesiedelt und ist landesweite Ansprechstelle für Verbände und Akteur*innen der Kinder- und Jugendarbeit zum Thema Inklusion. Die Stelle ist zunächst befristet bis zum 31.12.2025, gesucht wird eine Person mit abgeschlossenem sozialwissenschaftlichem Hochschulstudium oder einer vergleichbaren Ausbildung mit Erfahrungen in der Kinder- und Jugendarbeit und/oder der Behinderten(selbst)hilfe und fundiertes Fachwissen im Themenbereich Inklusion. Bewerbungsfrist ist der 14.01.2024.
Girls* Day 2024: Mädchen*zukunftstag
Am 25. April 2024 ist es wieder so weit. Am Girls' Day öffnen verschiedenste Institutionen und Unternehmen ihre Türen für Schüler*innen und ermöglichen ihnen so einen einzigartigen Blick in die jeweiligen Berufsfelder. Auf diese Weise werden die Mädchen und jungen Frauen bei ihrer Berufs- und Studienwahl unterstützt und bekommen die Möglichkeit praktische Erfahrungen zu sammeln. Jugendliche, die sich weder als Mädchen oder Jungen empfinden, können natürlich auch am Aktionstag teilnehmen und sich individuell für einen Beruf entscheiden. Auch trans* Mädchen sind herzlich willkommen, am Girls’Day dabei zu sein. Die Angebote können ab sofort von den Unternehmen und Institutionen online auf der Plattform des Girls' Day registriert werden.
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